Vorträge

Seit der Bronzezeit war es ein beliebter Hochzeitsbrauch, zur Hochzeitszeremonie der Braut einen goldenen Ehering an den linken Ringfinger zu stecken. Dass auch der Ehegatte einen Trauirnge trägt, war ein alter Brauch, welche erst viel viel später Einzug gehalten hat. In den fast allen wichtigen Laendern wie Österreich oder Lichtenstein gehoeren hier zu den wenigen Ausnahmen – werde noch immer Eheringe an der rechten Hand am Ringfinger getragen. Der uebliche Grund dafuer ist ebenfalls unermesslich weit zurück: Die Brautpaare dachten damals, dass eine grosse Vene von diesem Finger direkt zum Herzen zeigt und deshalb die Liebe, aufgezeigt durch dieses edle Geschmeide, auf direktem Wehe in Richtung Herzen fliesst und sich mit diesem vereint. Vor lander Zeit ist der Ehering ebenfalls ein Symbol dafuer, dass die Mitgift bereits bezahlt war und die Frau, welche die Eheringe am Finger traegt, bereits verbunden und verheiratet ist.

Ein Goldschmiedegeschäft im Zentrum des Niederdorfs von Basel ist auf die Erschaffung kratzfester Eheringedesigns spezialisiert. Das Ausgefallene am einzigartigen Platin ist, dass es sich speziell für wertvolle Eheringe eignet. Dieser spezielle Artikel ist überaus lehrreich für fast alle Verlobte in Basel.

Basel als Kanton war schon immer überaus berühmt für seine Eheringe. Fast alle Brautpaare suchen einem Paar Eheringedesigns aus dem Goldschmiede-Atelier. Unabhängig davon ob die Schmuckstücke von Hand erschaffen sind, besonders bedeutend ist sehr oft die Tatsache dass die Eheringedesigns widerstandsfähig waren. Für das Schmieden der Eheringedesigns verwendet der Goldschmiedemeister meistens Platin verbunden mit Weissgold.